Sprache wählen →

Panikattacken

Terminanfrage

Ich unterstütze Sie vor Ort in meiner Praxis oder per Video, in jedem Fall persönlich und individuell.

Montag bis Freitag, von 09.00 bis 19.00 Uhr

.

Behandlung von Panikattacken

.

Atemnot, Herzrasen, Schwindel, Schweißausbrüche, Zittern, sowie Angstgedanken – dies sind einige Symptome einer Panikattacke, die allerdings nicht gefährlich sind, sondern meist nach kurzer Zeit auch wieder verschwinden. Diese körperlichen und psychischen Alarmreaktionen dienten ursprünglich der Energiebereitstellung und damit dem Überleben. 

Für die meisten Betroffenen kommt die Panik aus dem Nichts. Besonders nächtliche Panikattacken wirken bedrohlich; das Herz klopft stark, man schläft nicht mehr ein und denkt, dass etwas Schlimmes passieren wird. Durch die psychotherapeutische Behandlung lernt man, mit Panikattacken umzugehen und diese langfristig zu eliminieren.

.

Symptome und Diagnostik

.

Typische Symptome wie Schweißausbrüche, Zittern und Herzrasen tauchen plötzlich aus dem Nichts auf. Sie werden häufig von Atemnot und Brustschmerzen begleitet, daher fürchten viele Betroffene, einen Herzinfarkt zu erleiden. Solche Panikattacken können auf Traumata beruhen.

Zur Diagnostik gehört daher, der Ursache auf den Grund zu gehen und vor allen Dingen rein körperliche Faktoren, wie eine Herzkrankheit, auszuschließen. Erkrankungen der Atemwege oder des Herzens, beziehungsweise Schilddrüsenstörungen, sowie Nervenerkrankungen sollten vom Facharzt abgeklärt werden. 

.

Ablauf der Behandlung

.

Sofern keine körperlichen Ursachen vorliegen, handelt es sich bei einer Panikattacke um eine überschießende Stressreaktion. Sie geraten dadurch in einen Teufelskreis der Angst, denn Ihre Angstgefühle lösen körperliche Symptome aus, die wiederum die Angst verstärken. Methoden aus der Verhaltenstherapie, Atem- und Entspannungsübungen, aber auch das Aufdecken der Ursachen für Ängste helfen, Panikattacken nach und nach in den Griff zu bekommen.

Natürlich ist das Ziel der Therapie, das Auftreten von Panikattacken zu verhindern. Daher helfe ich Ihnen,  das ursprüngliche Trauma zu verarbeiten. Wiederkehrende Panikattacken beruhen auf einer Erwartungshaltung. Ihre Psyche muss lernen, dass der Auslöser nicht mehr vorhanden ist.

Kontakt aufnehmen

Kontaktieren Sie mich jetzt per E-mail oder Telefon und schildern Sie mir Ihr Anliegen. Falls ich nicht erreichbar bin, melde ich mich umgehend und wir können einen Termin für ein Erstberatungsgespräch vereinbaren.

Sie benötigen keine Überweisung von einem Arzt. Als Selbstzahler entscheiden Sie über den Beginn Ihrer Therapie.Ich freue mich, wenn Sie jetzt den ersten Schritt machen.

Erstberatungsgespräch

In einem Erstgespräch haben Sie Zeit, Ihre Situation zu schildern, und Sie erhalten alle nötigen Informationen über mögliche Behandlungswege. Die Therapie erfolgt alltagsbegleitend in 60 minütigen Sitzungen. Häufigkeit und Zeiten sind flexibel und richten sich nach Ihren Wünschen.

Therapieansatz

Elemente aus der kognitiven Verhaltenstherapie, der klientenzentrierten Gesprächstherapie, sowie Methoden der Systemischen Therapie erlauben mir, für jeden Klienten ein individuelles Therapiekonzept zu erstellen.

Ich helfe Ihnen, Ängste und Hindernisse in Ihrem Leben zu überwinden.

Ich bin

Susan Mir.

Heilpraktikerin für Psychotherapie

Meine Kompetenz ist es, Ihnen bei der Bewältigung von persönlichen Problemen, psychischer Belastung, Stress und Burnout zu helfen.

Mein Wunsch ist es, mit Ihnen Fühlen, Denken und Handeln in Einklang zu bringen.

.

Ihre Fragen zum Thema Panikattacken

.

Sie können durch ausreichenden Schlaf, eine gesunde Ernährung und Sport Ihre Psyche widerstandsfähiger gegen Stress machen. Vermeiden Sie außerdem Alkohol, Nikotin, Koffein und Drogen.

Die Attacken sind unangenehm, aber nicht gefährlich. Wehren Sie sich nicht dagegen, sondern halten Sie sich vor Augen, dass die Panik vergeht und Sie es überstehen werden. Je mehr Sie gegen eine Panikattacke ankämpfen, umso schlimmer wird sie.

Kontrollieren Sie Ihre Atmung. Atmen Sie durch die Nase ein und zählen dabei bis 4. Halten Sie die Luft an und zählen Sie bis 7. Dann lassen sie die Luft durch den Mund aus und zählen dabei bis 8. Es hilft auch sich bewusst zu machen, dass es sich um eine Panikattacke handelt, die vergehen wird.

Klientenmeinungen

Vereinbaren Sie einen Beratungsgespräch

susan_mir_logo_small